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LENA. Eine Maske hält ihr Versprechen.

LENA. Im Handling kaum zu toppen.

Während der Entwicklungsphasen werden unsere Masken mehrfach in der Praxis getestet. So auch LENA.
Dieses Mal war es jedoch deutlich herausfordernder, aufgrund von pandemiebedingten Zutrittsbeschränkungen zu Kliniken unsere hohen Anforderungen an breitgestreute Tests zu realisieren. Daher führten wir die Usabilitytests hauptsächlich außerhalb von Kliniken durch. Die Ergebnisse spiegelten bereits die gute Performance von LENA wider. Um diese in einem größeren Praxistest zu bestätigen, entschlossen wir uns, eine 3-monatige kontrollierte Markteinführung bei Löwenstein Medical durchzuführen.
Wir gingen insbesondere den Fragen nach, ob die Längen- und Breiteneinteilung der 3 Maskenkissen optimal ausgewählt ist und ob das doppellippige Maskenkissen den verschiedenen Druckanforderungen bis 35 mbar sowie hohen Druckunterschieden in der BiLevel-Therapie standhält.

Check im Erstkontakt und nach 10 Tagen Tragedauer.

Die Löwenstein Kolleginnen und Kollegen wurden gebeten, LENA sowohl beim Erstkontakt – Neu- oder Umversorgung – als auch nach 10 Tagen Tragedauer (Follow Up) nach Rücksprache mit dem Patienten online zu bewerten. Alle Patienten nahmen absolut freiwillig teil und die Daten wurden nur nach deren Zustimmung erhoben. Wichtig war uns, neben der „Langzeiterfahrung“ den ersten Eindruck des Patienten und des Experten gespiegelt zu bekommen. Oft entscheiden die ersten Minuten, ob eine Maske sitzt oder nicht. Es wurden insgesamt über 550 Fragebögen ausgefüllt, davon 223 nach mehrtägiger Nutzung von LENA – endlich die breite Praxis, die wir uns wünschten.

LENA überzeugt mit einem sehr guten Ergebnis.

Nachdem die Patienten LENA mehrere Nächte sowie in der täglichen Routine inkl. aufund absetzen sowie reinigen nutzten, bewerteten sie die Handhabung, die sogenannte Usability, als herausragend. 97 % vergaben die Noten sehr gut bis befriedigend. Alle Noten im Überblick sehen Sie in Abbildung 1.

Der beste Test ist das Leben.

Neben dem täglichen Umgang mit LENA ist die Passform das entscheidende Kriterium, die Maske dauerhaft tragen zu wollen. Abbildung 2 zeigt die Einteilung der Gesichtsbereiche. Um einen besseren Eindruck zu bekommen, an welcher Stelle genau es ggf. zu Problemen kommt, teilten wir das Gesicht in 4 Bereiche ein und baten darum, alle 4 Bereiche zu beurteilen. Aufgrund höherer Therapiedrücke wird die Kopfbänderung teilweise strammer angezogen, um eine gute Dichtigkeit zu ermöglichen. Daraus können nicht akzeptable Druckstellen resultieren. Nicht so bei LENA. Weit über 90 % der Anwender haben keine oder akzeptable Druckstellen.

Ähnlich verhält es sich bei den Leckagen. Ebenfalls über 90 % der Anwender berichteten über keine oder akzeptable Leckagen.

LENAs Passform überzeugt – auch bei höheren Drücken.

Höhere Therapiedrücke gehen mit einem höheren Flow einher. Ein höherer Flow ist meist deutlich hörbar. Für LENA wünschten wir uns – wie bei allen Löwenstein Medical-Masken – zu jeder Zeit ein angenehm leises Ausatemsystem und optimierten die Strömung innerhalb des Ausatemspaltes der vented-Variante. Die Patienten bestätigen unseren Entwicklungserfolg eindrucksvoll. Über 90 % der Patienten beurteilen das Ausatemsystem als leise.

Abschließend hatten die Befragten die Möglichkeit, neben standardisierten Antworten uns zusätzliche Beobachtungen als Freitext zu übermitteln. So erkannten wir schnell kleine „Kinderkrankheiten“, die wir sofort analysieren und abstellen konnten.

Die kontrollierte Markteinführung ist seit Ende 2021 erfolgreich abgeschlossen. LENA ist auf Herz und Nieren geprüft und steht nun allen Kunden und Patienten zur Verfügung. Lassen auch Sie sich von LENAs Performance überzeugen. 

Finden Sie Ihr Schlaf-Atem-Zentrum.
E-Mail: info@loewensteinmedical.com
Telefon: +49 2603 9600-0