JULIA. Mehr Raum für Träume.
Wir denken neu. Nachhaltig und innovativ.
Mit der neuen Maske JULIA wird Bewährtes neu gedacht. Viele Details sind auf den ersten Blick bekannt und doch überraschend anders. Die Passform zum Beispiel. Die Auflagefläche des Maskenkissens entspricht der von CARA, unserer weltweit erfolgreichsten Nasenmaske. In allen drei Größen. Das Design schmiegt sich der kleinen Form von JULIA an, sodass sie optisch kleiner wirkt.
Gewohnt leise und diffus ist das Ausatemsystem – Löwenstein Standard eben. Basierend auf dem etablierten Spaltprinzip entströmt die Luft unterhalb des Winkels Richtung Maskenschlauch. Die Behandelten werden nicht gestört – die Bettpartnerin bzw. der Bettpartner auch nicht.
Maske und Brille? Kein Problem.
Neben Bewährtem gibt es bei JULIA auch Neues. Sie bietet ein freies Sichtfeld ohne Stirnstütze. Die liebgewonnene abendliche Routine wird beibehalten, da die Betroffenen mit Brille und Maske durch das Buch oder den Naturfilm schnell in den Schlaf finden.

Wir bei Löwenstein Medical arbeiten auch künftig an zukunftsorientierten Medizinprodukten. JULIA ist nicht nur nachhaltig, sondern auch komplett „made in Germany“. Eine Maske mit Zukunft.
Zukunft nachhaltig gestalten.
Das Thema Nachhaltigkeit ist vielfältig und begleitet uns täglich. Dabei beschäftigen uns Themen wie Verpackungsmüll, Solarenergie oder Klimaschutz. Wir fragen uns, wie wir unseren eigenen Beitrag für eine sichere Zukunft leisten können.
Diese Frage haben wir uns im Team „Patient Interface“ bei Löwenstein Medical ebenfalls gestellt. Wir machen uns täglich Gedanken zum Thema Maske. Wie können wir also diese Themen kombinieren und eine nachhaltige Maske entwickeln?
Dieses neue Thema begeisterte alle und schnell diskutierten wir über Stichworte wie „ressourcenschonend“, „nachwachsend“, „recyclingfähig“. Große Themenfelder, die im Kleinen er- und bearbeitet werden wollen.
Ressourcen schonen.
Die Maskenproduktion verbraucht Strom und Wasser. Doch wie viel eigentlich genau? Wo kann man den Hebel ansetzen und sinnvoll reduzieren? Zahlreiche Gespräche mit allen Lieferanten ergaben, dass schon einiges getan wird. Es wird teilweise bereits mit Solarstrom produziert, Transportwege wurden reduziert und Verpackungsmüll vermieden bzw. anderweitig weiterverwendet. Insbesondere ein Bereich stach ins Auge: Die konventionelle Herstellung von gefärbten Textilien verschlingt viel Wasser, Strom und Chemikalien.
Hier setzen wir an. Für JULIA wenden wir ein Verfahren an, welches bereits Farbpigmente dem Rohstoff beimischt, bevor es zu Garn verarbeitet wird. Dadurch können wir große Mengen1 einsparen.
Nachhaltigkeit bei Löwenstein

Nachwachsende Rohstoffe verwenden.
Ein Ansatzpunkt ist, Verbräuche zu reduzieren. Ein anderer, Rohstoffe nachhaltig zu nutzen. Nachwachsend eben. Eine Zukunftsvision wäre, ausschließlich biobasierte Kunststoffe für die Maske zu verwenden. Allerdings ist dies noch Zukunftsmusik, da die hohen Qualitätsanforderungen, die an eine Maske als Medizinprodukt gestellt werden, noch nicht erfüllt wurden, wie erste Versuche zeigten. Aber auch solche Ergebnisse bringen uns weiter. Sie liefern unserem Lieferanten Erkenntnisse, mit denen er an Verbesserungen arbeiten kann – gemeinsam mit uns.
Beim Verpackungsbeutel ist uns dieses bereits gelungen. JULIAs Verpackungsbeutel besteht zu 80 % aus dem nachwachsenden Rohstoff Zuckerrohr.
Recyclingfähig.
Während des Projektes lernten wir „mehr Kreisverkehr, weniger Einbahn“. Das heißt u. a., möglichst wenig Abfall erzeugen und Rohstoffe so lang wie möglich im Wirtschaftskreislauf erhalten.
Ergo darf jedes Maskenteil nur aus einem einzigen Material bestehen, damit es getrennt verwertet werden kann. Wir designten JULIA entsprechend. Jedes Teil kann einzeln dem Recyclingkreislauf zugeführt werden. Oder besser gesagt: könnte. Denn bislang sieht nicht jedes Entsorgungsgesetz in jedem Land vor, dass Medizinprodukte an diesem Kreislauf teilnehmen dürfen.
Sie merken bereits, wie sehr uns das Thema Nachhaltigkeit ans Herz gewachsen ist. Einige Ideen konnten wir erfolgreich umsetzen. An anderen arbeiten wir weiterhin, damit künftige Masken davon noch mehr profitieren.